Inhaltsverzeichnis
- 1 Der Name steht längst – nur verschickt wurde noch keiner.
- 2 Warum ich überhaupt einen Newsletter schreiben will
- 3 Was mich bisher aufgehalten hat – und warum ich das ändern will
- 4 Was ich mit meinem Newsletter vorhabe – und wie er sich anfühlen soll
- 5 Warum ich trotz Instagram & Co. auf E-Mail setze
- 6 Ein Versprechen – an mich selbst (und an dich)
Der Name steht längst – nur verschickt wurde noch keiner.
Einen Namen habe ich schon lange. Auch die E-Mail-Adresse dazu ist eingerichtet. Designletter heißt er, mein Newsletter.
Aber ich gestehe: Mein Newsletter wartet geduldig darauf, endlich loszulegen.
Seit zwei Jahren bezahle ich ActiveCampaign. Ich weiß: „Das Geld liegt in der Liste.“ Einige Kurse habe ich auch schon dazu belegt. Und doch kam immer etwas dazwischen.
Oder war es vielleicht eher das Gefühl, erst alles perfekt vorbereiten zu müssen?
Stefanies Einladung zur Blogparade kam da genau richtig. Die Betreffzeile in ihrem Newsletter hat mich sofort gecatcht – und dann das PS: der Hinweis auf die Blogparade. Noch zwei Tage Zeit, daran teilzunehmen. Wenn das nicht der freundliche Wink mit dem Zaunpfahl ist.
Wo doch im Mai „Newsletter starten“ auf meiner To-do-Liste stand. Und jetzt haben wir den 22. Juni.
Also sitze ich hier – im viel zu warmen Zimmer, direkt unterm Dach – und schreibe diesen Artikel. Für mich. Als kleiner (freundlicher) Schubs. Und vielleicht auch für dich, wenn du dich in einer ähnlichen Lage befindest.
Warum ich überhaupt einen Newsletter schreiben will
Ich liebe durchdachtes Design und mag es, wenn Dinge wirken dürfen.
Deshalb wird eine Serie meines Newsletters auch „Design wirkt“ heißen.
Und genau das wünsche ich mir für meine Kommunikation:
Weniger flüchtige Storys – mehr Inhalte, die bleiben.
Ein Newsletter gibt mir die Möglichkeit, mit Menschen in Verbindung zu treten, die wirklich Interesse an meiner Arbeit haben. Kein Scrollen, kein Überfliegen – sondern ein echtes Hallo im Postfach.
Was mich bisher aufgehalten hat – und warum ich das ändern will
Kennst du das auch? Aufgaben, die von einer Liste zur nächsten wandern. Immer wieder verschoben werden. Und ein dumpfes Gefühl hinterlassen, weil etwas Unerledigtes mitschwingt?
„Aber ich muss doch erst noch dies und das …“
„Und überhaupt: Was soll ich eigentlich schreiben?“
Zeit, mich darum zu kümmern, fehlte. Und dann war da noch der Anspruch, alles perfekt und durchgestylt zu machen – ich bin schließlich Designerin.
Aber ich weiß: Wenn du dich nicht zeigst, woher sollen die Menschen dann von dir wissen?
Diese Blogparade fühlt sich für mich wie ein Startschuss an. Nicht nur, um über Newsletterliebe zu schreiben – sondern, um endlich loszulegen.
Was ich mit meinem Newsletter vorhabe – und wie er sich anfühlen soll
Ich möchte Einblicke in meine Designprozesse geben.
Zeigen, wie aus ersten Ideen ein stimmiges Branding wird. Und was gutes Design sichtbar machen kann – über ein Logo hinaus.
Der Designletter soll kein Hochglanz-Magazin werden, sondern ein ehrlicher, inspirierender Einblick in meine Arbeit, mein Denken und meine Welt als selbstständige Designerin.
Warum ich trotz Instagram & Co. auf E-Mail setze
Ich mag Instagram – als kreative Spielwiese und für den spontanen Austausch.
Aber ich spüre auch: Für das, was ich wirklich sagen will, reicht der Platz oft nicht.
Mein Newsletter soll der Raum sein, in dem ich in Ruhe erzählen und inspirieren kann – ohne Algorithmus im Nacken.
Ein Ort, der bleibt. Und in dem ich zeigen kann, was gutes Design bewirken kann.
Ein Versprechen – an mich selbst (und an dich)
Ich schreibe diesen Blogartikel nicht nur für die Blogparade.
Ich schreibe ihn als Auftakt.
Im nächsten Monat soll mein erster Designletter rausgehen.
Vielleicht wird er noch nicht perfekt sein. Aber er wird geschrieben – und das ist, was zählt.
Wenn du dabei sein willst, wenn mein Newsletter an den Start geht, trag dich hier ein –
ich freu mich riesig, wenn du mitliest.
Hallo liebe Christiane,
toll, dass du mitgemacht und deine Gedanken zu meinem Blogparaden-Thema „lieber Newsletter als Social Media“ geteilt hast. Dein „Designletter“ klingt spannend! Und wie ich sehe, hast du nun ja bereits ein Anmeldeformular eingerichtet. Es kann also wirklich losgehen mit deinem Newsletter, yeah!
Ich wünsche dir viel Erfolg und viel Spaß dabei! 😃
Viele Grüße
Stefanie
Liebe Stefanie,
vielen lieben Dank für deinen Kommentar – und für den Startschuss in Richtung Newsletter! 😊
Deine Blogparade hat mich genau im richtigen Moment abgeholt. Jetzt steht das Anmeldeformular, und bald werde ich den ersten Designletter verschicken.
Ich bin gespannt – und freue mich auf alles, was sich dadurch entwickelt.
Danke für die Inspiration und für #TeamNewsletterLiebe – eine wunderbare Aktion!
Herzliche Grüße
Christiane