bekannte logos: apple, mc donalds, nike, audi, langnese und deutsche bank mit finger auf display skizziert

Wenn wir uns in unserem Alltag umschauen, begegnen sie uns zuhauf: gute Logos.

Bewusst nehmen wir sie oft gar nicht mehr wahr. 

Mach dir doch einmal einen Spaß daraus und achte darauf, von wie vielen Logos du umgeben bist. Du wirst erstaunt sein. 

Allein auf meinem Schreibtisch wimmelt es davon. 

Da ist meine externe Festplatte, der Bildschirm vor meiner Tastatur, das CD-Laufwerk, mein Taschenrechner aus der Schulzeit, der Tan-Generator fürs Onlinebanking, die Schreibtischlampe, mein Jahresplaner, das Trinkglas, das Telefon, meine Stifte, der Spitzer… alle gespickt mit einem Logo. Die Liste kann schier unendlich weitergeführt werden, wenn ich meinen Blick durchs Zimmer schweifen lasse.

Besonders sticht mir da die Glasflasche mit dem Smoothie ins Auge.

Diese ist nicht nur mit dem Logo bedruckt, sondern zusätzlich mit einem unterhaltsamen und marketing starken Text, den wundervollen reinen Zutaten und einer Idee, wie man die Trinkflasche nach Gebrauch weiter verwenden kann.

Die möglichen Arten der Wiederverwendung visualisieren fünf kleine Illustrationen von Aufsätzen, die man auf die Glasflasche schrauben kann. Die Internetadresse, bei der man diese bestellen kann, ist auch gleich mit dabei. Genial! 

 

Das macht Freude und ein gutes Gefühl. Es schafft Verbindung und Vertrauen. Es scheint einzigartig, denn denselben Smoothie kann ich mir im Kühlregal des Supermarktes auch mit einem anderen Textaufdruck auswählen. 

Die Erwartungen an einen Smoothie wurden weit übertroffen. Das Durstlöschen war ein kleines Erlebnis: lecker, gesund, unterhaltsam und überraschend. An dieses Erlebnis erinnere ich mich gerne und erzähle anderen sogar davon, weil es mich begeistert hat.

 

Hast du erraten, um welche Marke es sich handelt? 

 

  • ein gutes Gefühl vermitteln
  • Verbindung schaffen und Vertrauen aufbauen
  • Einzigartigkeit
  • in Erinnerung bleiben

Das sind alles auch Merkmale, die ein gutes Logo ausmachen.

 

Hier siehst du die Auflösung:
Die Glasflasche mit dem unterhaltsamen Text auf meinem Schreibtisch ist von true fruits.

glasflasche von true fruits

Kommen wir folgenden Fragen einmal auf den Grund:

Was ist überhaupt ein Logo und welche Funktionen hat es?

Ein Logo ist ein Zeichen, das ein Unternehmen, ein Produkt, eine Person oder eine Organisation visuell repräsentiert.

Ein Logo ermöglicht es, eine Marke sofort zu erkennen und mit ihr in Verbindung zu bringen.

Gute Logos helfen dabei, Marken von anderen Wettbewerbern zu unterscheiden und eine einzigartige Präsenz auf dem Markt zu schaffen.

Ein professionell gestaltetes Logo kann Vertrauen und Glaubwürdigkeit gegenüber einer Marke aufbauen und sorgt dafür, dass man die Marke leicht wieder erkennt und sich an sie erinnert.

Welche verschiedenen Arten von Logos gibt es?

Wenn ein Logo ausschließlich aus einem Wort oder mehreren Wörtern besteht, wird es als Wortmarke bezeichnet.

Eine Bildmarke besteht aus einer Abbildung oder Illustration.

Wenn Wörter und Bilder kombiniert werden, spricht man von einer Wort-Bild-Marke.

Wie sind Logos entstanden?

Was waren die Vorläufer der heutigen Logos?

Die faszinierende Geschichte der Logos reicht weit zurück.

Bereits in antiken Kulturen verwendeten Handwerker und Händler einfache Symbole und Markierungen, um ihre Produkte zu kennzeichnen.

Im Mittelalter wurden Wappen verwendet, um Adelstitel, Familienzugehörigkeit und Besitztümer darzustellen.

Diese frühen Formen der visuellen Identifikation haben im Laufe der Zeit zur Entstehung der modernen Logos geführt.

Selbst das Brandmarken von Tieren diente als Vorläufer des heutigen “Brandings”, was im Englischen “Marke” bedeutet.

Wie hat sich das Logo im Laufe der Zeit entwickelt?

Während der Industrialisierung im 18. und 19. Jahrhundert wurden Produkte mit Markennamen versehen.

Im 20. Jahrhundert begannen Unternehmen, professionell gestaltete Logos zu nutzen, um Marken zu etablieren.

Mit dem Aufkommen der Digitalisierung wurden Logos an die Anforderungen des Internets und der visuellen Medien angepasst. Dies führte zu einfacheren und anpassungsfähigen Designs. Die Bedeutung von Logos im Marketing stieg weiter, und sie wurden zu einem wesentlichen Mittel, um Markenidentität, Vertrauen und Wiedererkennung aufzubauen.

Schaut man sich die Logos der letzten Jahrzehnte bis heute an, so kann man erkennen, dass die Logos in früheren Zeiten noch sehr detailliert waren, während sie heute eher minimalistisch sind.

Bei einem guten Logo kommt es darauf an, die Botschaft auf das Wesentliche zu reduzieren. Zeige so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich.

Ein gutes Logo ist heute ein wichtiger Bestandteil eines Corporate Designs – des visuellen Erscheinungsbildes eines Unternehmens, eines Produktes, einer Person oder einer Organisation.

Was macht ein gutes Logo aus?

Dazu möchte ich gerne Kurt Weidemann (Typograf und Grafikdesigner) zitieren:

“Ein Logo ist dann gut, wenn man es mit dem großen Zeh in den Sand kratzen kann.”

Dies trifft sicher nicht auf alle guten Logos zu. Bei Coca Cola hätte ich da so meine Schwierigkeiten. Allerdings schadet es nicht, sich beim Designen eines guten Logos die Frage zu stellen, ob dies möglich wäre.

Hier zeige ich dir ein paar Beispiele guter Logos, die du ganz bestimmt erkennen wirst.

Ich bin nicht am Strand, deswegen siehst du hier Beispiele, die ich mit dem Finger auf mein Handy-Display skizziert habe:

bekannte logos mit finger auf display skizziert

Na, hast du die Marken erkannt?

Viele Details und filigrane Ausführungen im Logo wären da hinderlich gewesen, vor allem, wenn man es mit dem Zeigefinger aufs Display des Handys zu malen versucht.

Kommen wir nun zu den 9 Kriterien, die ein gutes Logo ausmachen

Ein gutes Logo ist einzigartig

Ein gutes Logo muss einzigartig sein.

Durchsuche gerne einmal das Internet nach Logos in deiner Branche. Fällt dir auf, dass viele Mitbewerber*innen ähnliches anzeigen? Dann mache etwas Anderes, etwas Eigenes.

Dabei ist es hilfreich, dir Gedanken über deine Einzigartigkeit und die deines Unternehmens oder deines Produktes zu machen. Was ist dein USP?

Die Abkürzung “USP” steht für “Unique Selling Proposition” oder auch “Unique Selling Point” – auf Deutsch “Einzigartiges Verkaufsversprechen”.

Ein USP ist ein Alleinstellungsmerkmal, das eine (Personen-)Marke, ein Produkt oder eine Dienstleistung von seinen Konkurrent*innen abhebt und es für potentielle Kund*innen attraktiv macht. Das USP betont einen einzigartigen Nutzen oder Vorteil, den Kund*innen durch den Kauf oder die Inanspruchnahme erhalten. Dieses Verkaufsversprechen ist oft ein zentrales Element in der Marketingstrategie und dient dazu die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu gewinnen, das Angebot zu differenzieren und einen klaren Wert für Kund*innen zu kommunizieren.

 

Viele Logos für Physiotherapie-Praxen zum Beispiel zeigen eine Wirbelsäule mit Punkten dargestellt.
Gib bei Google gerne einmal „logo physiotherapie“ ein und scrolle dich durch die Bildersuche.

Meine Kundin wünschte sich zu ihrem 20-jährigen Jubiläum ein neues Logo. Eines, dass sie mehr repräsentierte und das flexibler einsetzbar ist. Bei ihrem neuen Logo sind wir bewusst von der Wirbelsäule weggegangen, die bis dahin auch Bestandteil des Logos der Praxis war.

Hier siehst du links das bisherige Logo der Praxis und rechts das neue Design.

vorheriges Logo mit Wirbelsäule einer Praxis für Physiotherapie und das Redesign des Logos

 

Mit diesem Beispiel kommen wir schon zum nächsten Punkt.

Ein gutes Logo hat Symbolcharakter

In den Überlegungen für ein Redesign des Praxis-Logos ist folgender Entwurf entstanden:

Entwurf eines Logos. Zwei stilisierte Hände, gespiegelt

Hier haben wir ein Logo, das aus zwei stilisierten Handformen besteht, in denen man auch den Buchstaben “P” erkennen kann, welcher sowohl für Physiotherapie, Praxis und Pietsch – dem Nachnamen der Inhaberin – stehen kann. Auch wenn hier die Hände symbolisch für das “Werkzeug” der Physiotherapeut*innen stehen, so zeigt es in seiner Darstellung weit mehr. Durch die Spiegelung entsteht eine kreisähnliche Form, die für Einheit, Gesundheit und Heilung stehen soll.

Ein gutes Logo weist auf mehr als das Unternehmen hin – man kann weiteres aus ihm herauslesen und es kann auch Raum für eigene Überlegungen geben.

In diesen Entwurf sind viele Überlegungen geflossen, die so nicht alle unbedingt von Betrachter*innen wahrgenommen oder erkannt werden müssen, um ein gutes Logo zu sein.

Schauen wir uns einmal zwei bekannte Logo-Beispiele an.

Da ist zum einen das Logo der Deutschen Bank. Hier wird sehr stilistisch eine Aufwärtsbewegung dargestellt. Eine aufsteigende Linie in einem Quadrat, das wiederum für Stabilität steht. Von oben betrachtet kann es an eine Spardose mit Münzschlitz erinnern.

Das Logo der Deutschen Bank und seine Geschichte kannst du dir im pdf “Markengeschichte. Die Entwicklung des Deutsche Bank Logos” anschauen.

Ein weiteres bekanntes Beispiel ist der Nike “Swoosh”.

Nike Logo "Swoosh" blackQuelle: NIKE, Inc. Logos

Das Logo von Nike zeigt nicht den Sportschuh oder die Sportartikel, sondern symbolisiert den Aufschwung, die Dynamik und Bewegung. Das Zeichen ist abgeleitet von dem Flügel der Siegesgöttin Nike, welche auch Namensgeberin der Marke ist. Jeder, dem die Marke nicht unbekannt ist, erkennt beim Anblick des „Swoosh“ sofort, dass es sich um Nike handelt.

Ein gutes Logo ist einfach und klar

Schauen wir uns das anhand des Nike-Logos an oder auch an meinen Versuchen, bekannte Logos grob zu skizzieren. Dabei wird deutlich:

Klares Design besticht. Ein gelungenes Logo präsentiert sich schlicht und deutlich und ist auf das Wesentliche reduziert.

Warum besticht ein klares Design?
Weil es sich gut merken lässt. Man kann sich daran erinnern und eine klare Gestaltung lässt sich auch besser reproduzieren.

Womit wir beim nächsten Punkt sind:

Ein gutes Logo ist reproduzierbar

Stell dir vor, du möchtest dein Logo auf Werbegeschenken wie einem Kugelschreiber nutzen, um immer präsent zu sein. Doch hier gibt es Herausforderungen: Kugelschreiber bieten nicht viel Platz, also muss dein Logo auch in kleinen Formaten erkennbar sein. Gleichzeitig könntest du es aber auch auf großen Oberflächen wie LKW-Planen, Konzertbannern oder Bauzäunen präsentieren, was eine Anpassung für größere Darstellungen erfordert.

Damit dein Logo überall reproduzierbar ist, benötigst du es in gängigen Dateiformaten. Verschiedene Anwendungen wie Stempel, T-Shirts, Websites oder Druckmaterialien haben unterschiedliche Anforderungen an das Logo-Format, sei es einfarbig, im RGB-Farbraum oder in CMYK oder Sonderfarben.

Um sicherzustellen, dass dein Logo sowohl vergrößert als auch verkleinert ohne Qualitätsverlust funktioniert, ist es entscheidend, dass es als Vektorgrafik vorliegt. Dies ermöglicht eine flexible Anpassung, ohne dass die Qualität beeinträchtigt wird. Erfahre mehr dazu in meinem Blogartikel „Checkliste: Diese Logo-Formate solltest du haben

Logo auf Kugelschreiber

Ein gutes Logo ist vektorisiert

Ein gutes Logo ist ein vektorisiertes Logo.

Stell dir vor, dein Logo wäre eine Bilddatei, wie zum Beispiel ein jpg. Solche Dateiformate bestehen aus Bildpunkten, sogenannten Pixeln. Wenn du ein solches Logo vergrößerst und die Auflösung nicht ausreicht, könnten unschöne “Treppen” entstehen. Das Logo würde unscharf und “verpixelt” wirken, was nicht gerade professionell aussieht.

Pixelbild stark vergrößert mit "Treppenbildung".

Vektorgrafiken

  • werden durch mathematische Formeln erstellt, die Linien, Kurven und Formen beschreiben.
  • können verlustfrei vergrößert oder verkleinert werden.
  • sind ideal für Logos und Illustrationen, da sie klare, gestochen scharfe Darstellungen bieten

Häufige Dateiformate für Vektorgrafiken sind: SVG, AI, EPS und PDF

Pixelbilder

  • sind aus einzelnen farbigen Punkten (Pixeln) zusammengesetzt.
  • können bei Vergrößerung unscharf und verpixelt wirken, wenn die Auflösung nicht hoch genug ist
  • sind ideal für Fotos, da sie Farbnuancen und Details erfassen.

Häufige Dateiformate für Pixelbilder sind: JPG, PNG, GIF

Die Wahl zwischen Vektorgrafiken und Pixelbildern hängt von der Anwendung ab.

Vektorgrafiken sind für Logos und Designs empfehlenswert, während Pixelbilder bei Fotografien und komplexen Bildern nützlich sind.

Ein gutes Logo ist anpassungsfähig

In unserer heutigen Zeit wird ein Logo in vielfältigen Anwendungen eingesetzt. Die Ansprüche an seine Anpassungsfähigkeit und Erkennbarkeit sind komplexer geworden. Es muss nicht nur auf gedruckten Materialien gut aussehen, sondern auch auf Bildschirmen klar erkennbar sein. Dies bedeutet, dass dein Logo „responsive“ sein sollte, d.h., es sollte sowohl auf großen Bildschirmen als auch auf Handy-Displays gut sichtbar sein.

Ein gutes Logo Design berücksichtigt deshalb neben dem primären Logo weitere Logo Varianten, sogenannte Sublogos. Je nachdem, wo es verwendet wird, kommt eine Logovariante zum Einsatz. Für deine Webseite benötigst du möglicherweise eine horizontale Variante, um sie oben links im Menü zu platzieren. Hingegen könnte eine vertikale Variante besser für Anzeigen sein. Ein kompakter oder quadratischer Entwurf könnte für Stempel, Aufkleber oder Verpackungen geeignet sein.

Die Anpassungsfähigkeit macht ein Logo vielseitig einsetzbar. Achte dabei darauf, dass das Logo im richtigen Farbmodus vorliegt, abhängig von seinem Verwendungszweck. Für Druckmaterialien wird CMYK (Cyan, Magenta, Yellow, Key/Black) verwendet, während RGB (Red, Green, Blue) für Bildschirmdarstellungen genutzt wird. Weitere Details dazu findest du in meinem Blogartikel „Checkliste: Diese Logoformate solltest du haben„.

Ein gutes Logo ist einprägsam

Ein gelungenes Logo bleibt im Gedächtnis haften. Stell dir vor, du wählst für dein Logo eine gängige Darstellung wie den Blitz für Elektriker, die Kelle für Stuckateure oder die Wirbelsäule für Physiotherapeuten. Dadurch erinnern sich die Menschen zwar an die Branche, jedoch nicht unbedingt an individuelle Details. Das führt dazu, dass das Logo austauschbar wirkt.

Also, wenn du ein herausragendes Logo möchtest, solltest du dich von generischen Logos fernhalten, die auf Plattformen erhältlich sind und bei denen du lediglich den Namen, die Farbe und die Schrift anpasst.

Setze dich mit deinen Werten und der Botschaft auseinander, die du vermitteln möchtest. Was möchtest du repräsentieren? Wie möchtest du von anderen wahrgenommen werden? Indem du darüber nachdenkst, kannst du ein einprägsames Logo erschaffen, weil es sich von der Masse abhebt und einen bleibenden Eindruck hinterlässt.

Ein gutes Logo ist zeitlos

Ein gutes Logo ist zeitlos und bleibt unbeeinflusst von vorübergehenden Trends.

Beachte jedoch, dass „zeitlos“ nicht bedeutet, dass dein Logo unveränderlich ist. Es kann im Laufe der Jahre leichte Anpassungen erfahren, die dem Betrachter oft gar nicht bewusst auffallen. Dies ermöglicht es deinem Logo, sich im Einklang mit der Zeit zu entwickeln, während seine Kernidentität erhalten bleibt.

 

Das VW-Logo und seine Veränderung im Laufe der Jahre:

VW-Logo und seine Veränderung im Laufe der Jahre.

Quelle: Von RoanDM – Eigenes Werk, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=106313539

Ein gutes Logo macht dich stolz

Du wirst es fühlen, auch wenn du es vielleicht nicht in Worte fassen kannst. Ein gutes Logo ermöglicht es dir, dich damit zu identifizieren – sei es dein eigenes Logo oder eine bevorzugte Marke. Egal, ob du ein Getränk einer bestimmten Marke wählst, Kleidung einer speziellen Marke trägst oder dich für ein bestimmtes Automobil entscheidest. Wenn es sich um dein eigenes Logo handelt, verspürst du vielleicht die Freude beim Anblick deines Logos und willst es am liebsten überall einsetzen.

Abschließende Gedanken über gute Logos

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein gelungenes Logo bestimmte Kriterien erfüllen muss. Logos sind allgegenwärtig und prägen unsere visuelle Welt. Ein gutes Logo zeichnet sich durch seine Einzigartigkeit, Klarheit und Anpassungsfähigkeit aus. Es ist mehr als ein schönes Zeichen, denn hinter einem erstklassigen Logo stecken Designer*innen, die Zeit und Ideen in jedes Detail investieren. Das Design konzentriert sich auf das Wesentliche, präsentiert das Notwendige und reduziert das Überflüssige.

Bist du meiner Einladung gefolgt und hast die Logos in deiner Umgebung genauer betrachtet? Vielleicht warst du überrascht, wie viele Logos dich umgeben. Verrate mir doch gerne in den Kommentaren, wie viele Logos du entdeckt hast und ob du die besprochenen Kriterien in ihnen erkennen konntest. Vielleicht hast du auch weitere Ideen für Kriterien, die ein gutes Logo erfüllen sollte, oder hast etwas Neues gelernt? Ich bin gespannt auf deine Gedanken!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Kommentieren